Schedl überreichte Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser (59) den umfangreichen Bericht der von der ASFINAG in Auftrag gegebenen vertiefenden Untersuchungen des Schweizer und Lauteracher Rieds im Hinblick auf einen möglichen Straßenbau.
Das Wichtigste erfuhren die VN gleich. Ergebnis Nummer eins: Ein Straßenbau im Ried ist möglich. Und: Die Z-Variante hat als bevorzugte Variante mit Umsetzungspotenzial den umfangreichen Untersuchungen standgehalten. Sie hat die gleichrangige CP-Variante (Ostumfahrung Lustenau) in punkto Kostenschätzungen sogar klar ausgestochen.
Dass die Verbindung in die Schweiz auch menschliche Kollateralschäden in Siedlungsgebieten verursacht, liegt auf der Hand. Das Haus Rheinstraße 38 des Höchsters Oskar Gasser, der mit seinen 94 Jahren noch erstaunlich rüstig ist und jahrelang gegen die Trassenführung kämpfte, wird als eines von mehreren Gebäuden abgerissen.
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