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Zweitwohnsitze sorgen für Wirbel in Lech und Zürs

Zoff in Lech um Abgabe.
Zoff in Lech um Abgabe. ©VOL.AT/Hartinger
Die Erhöhung der Abgabe für Zweitwohnsitze in Lech und Zürs erhitzt die Gemüter.
Höchstgericht bestätigt "Nein"

Erhitzte Gemüter gibt es derzeit wegen der Erhöhung der Zweitwohnsitz-Abgabe in Lech und Zürs, wie die “VN” berichten. Die Abgabe wurde um beinahe 50 Prozent von elf auf künftig 16 Euro pro Quadratmeter erhöht. Danach sei ein regelrechter Shitstorm über die Gemeinde hereingebrochen, sagt Bürgermeister Ludwig Muxel. “Viele Betroffene haben die Anhebung der Abgabe sogar als unanständig oder unmoralisch kritisiert”, so Muxel.

Die Abgabe spülte bisher jährlich rund 150.000 Euro in die Gemeindekasse. Nach der bereits beschlossenen Erhöhung durch die Gemeindevertretung dürften es künftig knapp 300.000 Euro sein. In der Gemeinde Lech selbst sorgt die derzeitige Gesetzeslage für Unverständnis: Denn Besitzer großer Domizile sind von der Anhebung deutlich weniger betroffen – bezahlt wird lediglich bis zu einer Größe von 110 Quadratmetern Wohnfläche. Mehr dazu lesen Sie in den heutigen “VN”!

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