Mal am Besenturnier teilnahmen, fegten im Finalspiel mit den „Bad Boys“ die Sieger von 2015 mit 7 : 2 Toren vom Platz. Zuvor hatten sie im Halbfinale den „SC Kumma“ mit 7 : 0 alt aussehen lassen und im Viertelfinale die „Blue Devils“ mit 8 : 2 vom Eis geschossen. Auch die drei Ausscheidungsspiele hatten die „Besenfeger“, die sich mit insgesamt sechs Siegen in sechs Begegnungen als würdige Sieger erwiesen, mit einer Tordifferenz von + 22 für sich entschieden.
Auch die zweitplatzierten „Bad Boys“ vom Veranstalterteam HSC waren bis zum Finale mit fünf Siegen gut unterwegs, ehe sie in den „Besenfegern“ zum Ende des Turniers ihren Meister fanden. Das Spiel um Platz drei konnten die „Galgenfighters“ gegen den erstmals am Besenturnier teilnehmenden „SC Kumma“ knapp mit 3 : 2 Toren für sich entscheiden. Auf Rang fünf landeten wie schon im Vorjahr die „Riebelfresser“, Turnierveteranen aus dem benachbarten Schweizer Rheintal, vor den „Ems City Kickers“, den „Blue Devils“ vom benachbarten Footballclub und dem Team „Das Chaos“.
Weiter Pokale überreichten die Turnier-Organisatoren HSC-Obmann Michael Töchterle und Dietmar Wehinger, die bei der Preisverleihung von Bürgermeister Dieter Egger, Sportstadtrat Friedl Dold. HSC-Nachwuchsleiter Kurt Zimmermann und Platzsprecher Thomas Kornetzki unterstützt wurden, an die „Rhinos“, das „Team 83“, die „Eisflitzer Hohenems“ und die „Lauchhogs“. Die Schlusslichter bei diesem Gauditurnier, bei dem die Akteure zum Gaudium der Zuschauer versuchen, einen Plastikball mittels eines Besens im gegnerischen Tor unterzubringen, bildeten die „Inglorious Beer Stars“, das Team „Inferno“ und die „Madmens“ mit jeweils 0 Punkten.
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