Bürgermeister Andreas Kresser bestätigte gegenüber VOL.AT, dass auch im Kindergarten Leiblach eine Gruppe gesperrt werden musste: "Wir haben mittlerweile in einem zweiten Kindergarten eine Gruppe gesperrt, in der ein Geschwisterkind betreut wurde und das ist auch positiv. Das heißt, es ist noch ein Kindergarten betroffen. Bei der zweiten Gruppe haben wir umgehend organisiert, dass Mitarbeiter des Roten Kreuzes in den Kindergarten kommen."
"Machen alles, um Sache zu regeln"
Natürlich könne es auch vorkommen, dass man mit "Maskenverweigerer-Eltern" zu tun hätte, die sich nicht testen lassen wollen und ihre Kinder Zuhause lassen - dies sei bei 80 Kindern nicht vermeidbar. Laut Bürgermeister Kresser müsse man hier aber ganz ganz sachlich und besonnen bleiben: "Wenn ich 80 Kinder habe, dann wird bei den 80 Kindern halt irgendeiner dabei sein, der so tickt - oder? Das ist so. Das werde ich nicht verhindern können. Und, wenn die das tun, dann können sie das machen und da hoffe ich, dass sie die Kinder halt lieber zu Hause lassen. Die Frage stellt sich eh nicht, weil der Kindergarten zu ist, aber da kann man eben nichts dagegen machen. Wir machen jetzt wirklich alles, dass wir irgendwie die Sache geregelt bringen", versichert Kresser.
(VOL.AT)
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