Hard. Das Oldtimermuseum am Römerstein lud im Rahmen der Langen Nacht der Museen zur Besichtigung seiner Räumlichkeiten und der darin ausgestellten Zweirad-Raritäten.
Hunderte Besucherinnen und Besucher zog es in der Langen Nacht der Museen in den Ausstellungsraum auf dem Betriebsareal von Alpla-Gründer Alwin Lehner, der die sonst nicht öffentlich zugängliche Oldtimerschau der Öffentlichkeit präsentierte.
Dabei gab es einige Prachtexemplare zu bestaunen, die auf der Verwirklichung eines “Kindertraumes” basieren. Alwin Lehner, Wilfried Stadelmann und Ralf Senoner sind seit rund vier Jahren unterwegs, um schrottreife Oldies in glänzende Schmuckstücke zu verwandeln. Die Verwirklichung des Kindertraums begann, als ALPLA-Gründer Alwin Lehner eine Horex auf einer Messe entdeckte, die er als 20-Jähriger besessen hatte. Als er einen stilechten Helm kaufte und zur ersten Tour aufbrechen wollte, sprach seine entrüstete Familie kurzerhand ein Motorrad-Fahrverbot aus. Zu gefährlich! Der Startschuss zur Gründung des Oldtimermuseums war gefallen. Gemeinsam mit seinen langjährigen Mitarbeitern Wilfried Stadelmann, Maschinenbauer, sowie Ralf Senoner, Restaurator wird seitdem weltweit eifrig nach versteckten Schätzen gesucht, denen in unzähligen Stunden zu neuem Glanz verholfen wird. Voller Stolz weihen die drei Enthusiasten die Besucher/innen in die Geheimnisse der “Gustostückchen” ein.
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