Die Ankündigung von Fed-Cup-Kapitän Alfred Tesar beim Fed Cup in Dornbirn hat sich bewahrheitet: Ab Montag hat Österreich drei Top-100-Spielerinnen in der Weltrangliste. Yvonne Meusburger hat sich beim 75.000-Dollar-Challenger in Zagreb mit einem glatten 6:1,6:3-Erfolg über die Ungarin Zsofia Gubacsi ins Viertelfinale und erstmals in ihrer Karriere in die Top 100 gespielt.
Neben Sybille Bammer (WTA-Nr. 24) und Tamira Paszek (78) gibt es also nach Jahren wieder ein “Drei-Mäderl-Haus” im WTA-Ranking. Auch die Vorarlbergerin wird über ein zweistelliges Ranking verfügen, das sie schon in Zagreb noch weiter verbessern kann. Im Viertelfinale trifft die 23-Jährige nun auf die als Nummer 5 gesetzte Zuzana Ondraskova aus Tschechien.
Bammer und Paszek in Rom ausgeschieden
Für Tamira Paszek und Sybille Bammer ist am Mittwoch in der zweiten Runde des Turniers in Rom Endstation gewesen. Die gesundheitlich angeschlagene Bammer unterlag der als Nummer neun gesetzten Slowakin Daniela Hantuchova 1:6,2:6, Paszek hatte davor gegen die auf Position drei eingestufte Serbin Jelena Jankovic trotz einer 3:6,4:6-Niederlage gut mitgehalten. Im ersten Satz hielt die Vorarlbegerin bis zum 3:3 mit, ehe ihre Gegnerin mit sechs Game-Gewinnen en suite die Weichen zum Sieg nach 87 Minuten stellte.
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