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Zwei Tage Ausnahmezustand bei Pfarrflohmarkt

Eva und Raphaela bemühten sich sehr, dass ihr Stand, der aus Weihnachts- und Osterschmuck bestand, besonders schön aussah.
Eva und Raphaela bemühten sich sehr, dass ihr Stand, der aus Weihnachts- und Osterschmuck bestand, besonders schön aussah. ©Bandi Koeck
Frastanz. (BK) Das engagierte Team um Herlinde Schmid lud auch dieses Jahr wieder alle Flohmarktfans ins Haus der Begegnung zum Flohmarkt der Pfarre, bei dem es wieder sehr viele Besucher hatte.
Impressionen aus zweitägigem Flohmarkttreiben

Große Auswahl

Zwei Tage hintereinander kamen Schnäppchenjäger aus Frastanz und der Region wieder voll auf ihre Kosten. Im Saal, der Empore und in den Kellerräumlichkeiten wurden viele Dinge zum Kauf angeboten. Neben ganz viel Porzellan, Küchenutensilien, Krippen, Weihnachts- und Osterdekorationen wechselten auch etliche Kuscheltiere, Gesellschaftsspiele, alte VHS-Kassetten, Mixer sowie unzählige Bücher ihren Besitzer.

 

Für Schnäppchenjäger

Das Flohmarktcafé verwöhnte zudem alle Besucher mit hausgemachten Kuchen und warmen Speisen. Georg Giesinger aus Altach, der seit Jahrzehnten auf Flohmärkten stöbert, freute sich über Teller aus einem Wirtshaus, das es dereinst in Bregenz gab und dessen Aufdruck auf dem Geschirr bei ihm viele schöne Assoziationen weckt. „Bei mir zuhause kann man nur aus unterschiedlichen Supperntellern essen, die alle einmal einem Vorarlberger Gasthaus gehörten“ schwärmte er überglücklich. Es wurde viel gefeilscht, ein- und ausgepackt und das eine oder andere Schwätzchen unter alten Bekannten abgehalten.

 

Der Erlös kommt ausschließlich Sozialprojekten der Pfarre Frastanz zugute.

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