Mathias Graf feiert auf der Reiteralm zwei Europacup-Siege
Mathias Graf ist der Mann der Stunde im Skicross-Europacup! Der Vorarlberger hat an diesem Wochenende die beiden Rennen auf der Reiteralm gewonnen und nun zusammen mit seinem Triumph im vergangenen Dezember in Val Thorens (FRA) drei Siege in Folge gefeiert. Im ersten Bewerb in der Steiermark setzte sich Graf vor dem Franzosen Melvin Tchiknavorian, dem Deutschen Florian Fischer und seinem ÖSV-Teamkollegen Moritz Opetnik durch. Im zweiten Rennen tauschten Fischer und Tchiknavorian hinter dem Österreicher die Plätze, Opetnik wurde Siebenter.
Graf, der mit den Plätzen sechs im Pitztal und fünf im ersten Bewerb in Val Thorens in die Saison startete, führt die Europacup-Gesamtwertung mit 385 Punkten vor Tchiknavorian (336) und Alexis Jay (FRA/253) an. Der Kärntner Opetnik rangiert mit 126 Zählern an der zehnten Stelle.
Mit den Rängen drei und zwei fuhr die Vorarlbergerin Sonja Gigler bei den Damen auf der Reiteralm zweimal auf das Podest. Die Oberösterreicherin Christina Födermayr wurde im zweiten Rennen Fünfte. In der Europacup-Zwischenwertung liegt Gigler mit 256 Punkten hinter der Französin Mylene Ballet Baz (420) und der Schweizerin Saskja Lack (265) auf dem dritten Rang.
Die nächsten Stationen im Skicross-Europacup mit jeweils zwei Rennen sind am kommenden Wochenende Lenk (SUI), am 5. und 6. Februar 2022 Grasgehren (GER) sowie am 11. und 12. Februar 2022 erneut die Reiteralm.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.