Zwei ÖRV-Boote in Athen
Wolfgang Sigl, Juliusz Madecki, Bernd Wakolbinger und Sebastian Sageder lösten dank Platz zwei im A-Finale das Olympia-Ticket. Gescheitert ist hingegen der schwere Doppelzweier (Christoph Uhl/Raphael Hartl), der im Finale nur Fünfter wurde.
Während der Zweier schon bei der Tausender-Marke abgeschlagen war und letztlich trotz eines starken Finales den nötigen dritten Platz klar verfehlten, ruderte Österreichs Parade-Vierer wie in den besten Zeiten von Beginn an vorne weg. Erst im Finish, als der für Olympia nötige zweite Platz sicher war, ließ das ÖRV-Quartett nach und wurde noch vom Boot aus Serbien-Montenegro überholt. Ein Wahnsinns-Leistung. Sie haben den Stier bei den Hörnern gepackt und gerudert, wie man rudern muss”, freute sich auch ÖRV-Sportwart Johannes Gotsmy über die starke Vorstellung der vier Österreicher. Das ist wieder der Geist des Vierers. Jetzt haben wir zwei Boote in Athen und vor allem auch ein Großboot. Denn das zeugt von guter struktureller Arbeit”, so Gotsmy
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