Der Verein hat mit dem Ultimatum für den Trainer ein Zeichen gesetzt, der Coach selbst sorgt mit Umstellungen für Veränderungen. Torhüter Mario Krassnitzer muss Andreas Michl Platz machen, auch Fernando Carreño sollte in die Mannschaft rücken, zudem will es Kai Schoppitsch unbedingt probieren. “Ich habe mir diese Woche die Spieler im Training sehr genau angeschaut. Wer mehr will, der spielt auch”, so Heinz Fuchsbichler über seine vorgenommenen Veränderungen. Es klinge einfach, aber im Grund gehe es nur darum, alles zu tun, dass am Ende ein Sieg herausschaut. “Wer jetzt nicht bereit ist, alles zu geben, der wird diese Tugend wohl nie mehr abrufen können”, setzt der gebürtige Steirer vor dem Spiel in seiner Heimat seinen Akteuren das “Messer an den Hals”. Zu den Tugenden zählt Fuchsbichler Zweikampfstärke und wenn nötig auch eine gewisse “Überhärte”. “Das ist in unserer Situation normal, so spielt man einfach im Abstiegskampf.” Für Kapfenbergs Werner Gregoritsch ist die so wichtige Partie ein “absoluter Wegweiser für die kommenden Wochen”. Er spricht deshalb dennoch nicht von einem Musssieg. “Es nützt nichts, wenn wir einen schlagen, aber dann gegen jeden verlieren.” Von seinen Spielern verlange er heute vor allem eines: “Nicht nervös werden.”
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