Die zwei Ausbrecher dürften an den Händen verletzt sein, einer von ihnen auch an einem Bein, teilte die Justizanstalt in einer Aussendung mit. Aktuell werde geprüft, wie es zu dem Ausbruch kommen konnte.
Fluchtroute nachvollziehbar
Man habe die Fluchtroute nachvollziehen können, hieß es in der Mitteilung. Aktuell werde unter anderem geprüft, ob die Flucht durch technisches oder menschliches Versagen geglückt ist. Details könne man aber aus sicherheitstaktischen Gründen derzeit nicht bekannt geben, so Mediensprecher Christian Neubauer.
Maßnahmen eingeleitet
Alle für den Fall vorgesehenen Maßnahmen seien bereits durchgeführt worden, etwa die Standeskontrolle - das ist die Kontrolle der Häftlingszahl - und die Überprüfung der Ebene, in der die Entflohenen untergebracht waren.
Laut Polizei handelt sich bei den Flüchtigen um einen 35-Jährigen aus der Russischen Föderation und einen 29-Jährigen, der in Grosny (Tschetschenien) geboren wurde. Die beiden haben mehrjährige Haftstrafen abzusitzen.
(APA)
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