Zwei Begegnungszonen für Vierbeiner geplant

Feldkirch-Gisingen. (etu) Leinenzwang – ein leidiges Thema für Radfahrer, Jäger, Spaziergänger und Hundehalter. Es wurde lang darüber diskutiert, ob ein Leinenzwang kommt bzw. ob er partiell oder für die ganze Stadt gelten soll. Nach dem Stadtvertretungsbeschluss herrschte zunächst Verwirrung in der Bevölkerung. Die neuen Regeln haben erst Gültigkeit, wenn die fünf geplanten Hundetreffs fertiggestellt und beschildert sind. In Wohngebieten beispielsweise müssen Hunde an der Leine, „bei Fuß“ oder an der virtuellen Leine geführt werden.
Zwei Zonen in Gisingen
„Die Agrar Altenstadt ist sehr kooperativ“, erklärt Ortsvorsteher Peter Stieger. Deshalb können zwei 500 Quadratmeter große Begegnungszonen in Gisingen entstehen: Eine beim Holzlagerplatz und die zweite beim Kiosk, im Bereich Paspelsstraße 51. Diese großzügige Wiese soll eingezäunt werden.
Über diese Lösung sind gerade Jäger sehr froh. So kann weiterer Wildriss ausgeschlossen werden. Ob auf der Wiese Gerätschaften bereitgestellt werden, wird seitens der Stadt noch diskutiert. Die Bewilligungen der Grundeigentümer liegen bereits vor, derzeit wird die Rodungsbewilligung eingeholt. Anschließend werden die Details ausgearbeitet.
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