"Es geht ihr gut": Das versicherte zuletzt Prinz Charles über den Gesundheitszustand seiner Mutter, Queen Elizabeth II.. Royal-Experte Piers Morgan ist sich sicher: Der Palast will vertuschen, wie es wirklich um den Gesundheitszustand der Queen steht.
Wegen ihrer gesundheitsbedingten Ruhepause hat sich Queen Elizabeth II. bei einem wichtigen kirchlichen Termin von ihrem Sohn Prinz Edward vertreten lassen. Der jüngste Queen-Sohn (57) sprach am Dienstag in London zu der Generalsynode der Church of England. Seine Mutter sende eine "aufrichtige und tiefe Entschuldigung", dass sie nicht da sein könne, sagte der Graf von Wessex, wie Edward mit offiziellem Titel heißt.
Keine öffentlichen Termine geplant
Die Queen folgt bereits seit Mitte Oktober den Anweisungen ihrer Ärzte, sich auf Schloss Windsor auszuruhen, nachdem sie eine Nacht im Krankenhaus verbracht hatte, um Untersuchungen durchführen zu lassen. Für den Rest des Jahres sind nach aktuellem Stand keine öffentlichen Auftritte der Monarchin mehr geplant. Die Königin will aber weiterhin virtuelle Audienzen abhalten. November und Dezember sind üblicherweise ohnehin ruhigere Monate im royalen Kalender.
(VOL.AT)
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