Zusammenarbeit mit dem ÖGB in Vorarlberg funktioniert
„Die Kurzarbeit ist in Vorarlberg noch kein Thema. Sollte aber Bedarf gegeben sein, dann hat man im ÖGB Vorarlberg einen kompetenten Partner, so der RFW-Bundesobmann, WKÖ- Vizepräsident Fritz Amann, in einer Aussendung.
Amann dazu: „Die Sozialpartnerschaft im Ländle funktioniert, weil man sich auf Augenhöhe begegnet und der Erhalt des Wirtschaftsstandortes oberste Priorität hat. Statt Klassenkampf und wirtschaftsfeindlicher Parolen, setzen die Vorarlberger Gewerkschafter auf Zusammenarbeit und Lösungen. Daran solle sich der ÖGB in Wien ein Beispiel nehmen und sich auf den Vorarlberger Weg der Vernunft begeben.“
Feind ist nicht die Wirtschaft, sondern die Bundesregierung, mit ihrer übertriebenen Steuerpolitik auf Einkommen. Eine Schröpfaktion folgt auf die andere und die Herren im ÖGB im Bund schweigen. Hier sollte man die Stimme erheben und gemeinsam mit der Wirtschaft für mehr Netto in der Geldbörse kämpfen, denn jede Lohnerhöhung wird durch die kalte Progression zunichte gemacht. Daher erwarte er sich vom Vorarlberger ÖGB die Überzeugungsarbeit in Wien, damit das gemeinsame Ziel von mehr Nettolohn endlich erreicht wird. Die Steigerung des Konsums wird wesentlich sein für ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2013, so der RFW-Bundesobmann und WKÖ-Vizepräsident Fritz Amann abschließend.
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