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Zumtobel-Chefwechsel: Betriebsrat erwartet sich "Spirit, Drive, Motivation"

Angestelltenbetriebsrat Mario Wintschnig erwartet sich viel vom neuen Zumtobel-Chef.
Angestelltenbetriebsrat Mario Wintschnig erwartet sich viel vom neuen Zumtobel-Chef. ©www.zumtobelgroup.com
Dornbirn - Paukenschlag bei Zumtobel: CEO Harald Sommerer und CFO Mathias Dähn treten zurück, neuer Vorstandsvorsitzender wird - wie berichtet - Ulrich Schumacher. Angestelltenbetriebsrat Mario Wintschnig erwartet sich positive Impulse vom neuen Chef.

Überrascht sei er von der Entscheidung nicht gewesen, gibt Wintschnig zu Protokoll. Schließlich sei er als Mitglied des Aufsichtsrats auch in die Entscheidung involviert gewesen. Persönlich gesprochen habe er Schumacher noch nicht, aus dessen Umfeld sei aber nur Positives zu vernehmen gewesen. Wintschnig selbst werde sein Urteil erst fällen, wenn er den neuen Mann an der Spitze von Zumtobel kennengelernt habe.

Hohe Erwartungen

Die Erwartungen des Betriebsrates sind indes klar: “Spirit, Drive, Motivation” soll Schumacher den Mitarbeitern mitgeben. Und damit entscheidend zum Betriebswachstum beitragen. Wesentlich sei auch, dass die Durchlaufgeschwindigkeit von der Idee zum fertigen Produkt erhöht werden. Nur dann könne man mit der raschen technologischen  Entwicklung Schritt halten.

Mitarbeiter am Donnerstagabend informiert

Die Mitarbeiter seien Donnerstagabend über den Führungswechsel informiert worden. Die Reaktionen darauf seien durchaus positiv ausgefallen, sagt Wintschnig. (MST)

 

 

 

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