Laut Untersuchungen könne diese Ursache mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden, erklärte ÖBB-Sprecherin Katharina Kaschel am Montag der APA. Ein endgültiges Ergebnis liege aber erst nach der Befragung der beteiligten Mitarbeiter vor. Wann genau die Gesprächen mit den verunglückten ÖBB-Arbeitern stattfinden können, sei aber noch unklar.
Das Zugunglück ereignete sich am 28. September im Bereich Schöpfwerk-Tscherttegasse an der Einmündung der Verbindungsstrecke zwischen Ost- und Westbahn in die Pottendorfer Linie. Dabei kollidierte ein aus Ungarn kommender Passagierzug mit einer Draisine. Auf dem Arbeitszug der ÖBB wurden vier Bedienstete zum Teil schwer verletzt. Die 190 Fahrgäste des Zugs aus Budapest kamen nicht zu Schaden.
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