“Dass alle Rennen trotz der widrigen Wetterverhältnisse durchgeführt werden konnten, ist unser größter Erfolg. Denn der sportliche Gesichtspunkt bedeutet uns mehr als der finanzielle”. Dieses positive Resümee der 60. Hahnenkamm-Skirennen in Kitzbühel zog am Montag KSC-Generalsekretär Michael Huber, als auf den diversen Pisten bei Postkartenwetter die Aufräumungsarbeiten in vollem Gange waren.
Dass die Rennen unfallfrei auf ausgezeichnet präparierten Pisten abgelaufen sind, zählt für den Generalsekretär des Kitzbüheler Skiclubs (KSC) mehr als finanzielle Einbußen gegenüber dem Rekordjahr des Vorjahrs, als um die 100.000 Zuschauer registriert worden waren. Heuer waren es an die 85.000, von denen manche trotz möglicher Absagen eine lange Anreise in Kauf genommen haben.
Harti Weirather, mit dessen Agentur WWP der Vermarktungsvertrag bereits vor den Rennen bis 2003 verlängert worden war, zog hingegen eine weniger positive Bilanz. “Für die Sponsoren war es schlecht, dass die Startintervalle gekürzt wurden, dadurch kam weniger Werbung ins TV-Bild.”
(Bild: APA)
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