Laut blick.ch kam es gleich zu Beginn zur ersten Pleite: Anstatt an Bord ihre Plätze einnehmen zu können, wurde die 22 Passagiere wieder zurück in den Bus gesetzt. Das Flugzeug war noch nicht vollgetankt, das Bodenpersonal hatte den Bus zu früh losgeschickt.
Technische Probleme
Die nächste Panne folgte während dem Flug: Wegen technischer Probleme musste in Friedrichshafen zwischengelandet werden – das Wetterradar ging an Bord kaputt, ausgerechnet bei stürmischen und gewitterreichen Verhältnissen. Beim Zwischenstopp wurde ein neues Wetterradar für umgerechnet 16.500 Euro eingebaut.
Gewitterzelle erschwert Start
Beim Start auf der Rollbahn kam dann schlussendlich noch Pech hinzu: Der Pilot meldete sich und erklärte den Passagieren, dass eine Gewitterzelle den Start erschwere, die Maschine werde um 180 Grad drehen und in die entgegengesetzte Richtung starten – wo der Himmel blau sei.
Sicherheit hat oberste Priorität
Mit einer zweistündigen Verspätung kamen die Passagiere in Zürich an. Der Intersky-Sprecher entschuldigte sich, aber Sicherheit habe oberste Priorität.
(Red.)
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