Zoo Schmiding freut sich über Tapirbaby "Merima"

"Fürsorglich schleckte sie ihr Neugeborenes trocken und legte sich sofort zum Säugen nieder", berichtete Tierpflegerin Can Hasibe in einer Presseaussendung am Montag. Das Tapirmädchen und seine Mutter halten sich noch im Innenbereich auf, können aber durch eine Einsichtscheibe beobachtet werden.
Tapirbaby "Merima" bezaubert im oberösterreichischen Zoo Schmiding
Die besondere Fellfärbung dient dem Jungtier - Flachlandtapire sind Waldbewohner - als Tarnung, denn die Babys folgen ihrer Mutter in den ersten Tagen noch nicht überall hin. Mit zwei bis drei Wochen wird Merima bereits erst feste Nahrung schmausen, daneben aber bis zu einem Alter von rund zehn Monaten Muttermilch trinken. "Merima" ist ein brasilianischer Name, bedeutet so viel wie Sonnenschein und wurde vom Pflegepersonal nach der ursprünglichen Heimat der Flachlandtapire Südamerika ausgesucht.
(APA/Red)
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