Gespielt haben sie noch nicht oft, Altachs neue Hoffnungsträger. Dafür reisten die Verantwortlichen schon mehrmals kreuz und quer durch Österreich – Gegner beobachten war angesagt. Sportchef Walter Hörmann kehrte erst gestern von einer “Rundreise” zurück, die ihm zwei Kapfenberg-Spiele, die Gratkorn-Partie gegen St. Pölten und das LASK-Match bei der Austria bescherte. Eben dieser LASK gastiert heute (19 Uhr) in der cashpoint-Arena und sucht den Weg aus der Krise. Genau darin ortet Hörmann eine Gefahr. “Jede Serie geht einmal zu Ende”, so der Steirer, der die Linzer als technisch gute Mannschaft charakterisiert. “Bis zum 0:1 war der LASK in Wien ebenbürtig.” Deshalb sei es wichtig, dass wir “aggressiv auftreten, eng am Mann sind”. Ansonsten werde es eine böse Überraschung geben. “Eine gmahte Wiesn” sei die Partie mit Sicherheit nicht.
Geheimnis Aufstellung
Auch der Trainer will von einer eventuellen Favoritenrolle nichts wissen. “Wieso sollten wir Favorit sein, wir sind neun Punkte hinter dem LASK”, gibt Georg Zellhofer zu bedenken. Sein Vorteil: Im Gegensatz zu seinem Konkurrenten Klaus Lindenberger kann er fast aus dem Vollen schöpfen. Taktisch ließ sich der Coach erneut nicht in die Karten blicken. Große Umstellungen sind dennoch nicht zu erwarten, zumal auch Zé Elias (Bild) nach überstandener Krankheit wieder voll im Training steht
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