Denn erstmals präsentierte Doktor Johann Trippolt eine Werksschau unter dem Titel Kunst als Therapie als Kunst. Dabei gab es in der Galerie einen Rückblick auf die letzten zehn Jahre. Fast jeder Künstler, der in den letzten zahn Jahren in der Galerie ausgestellt hatte, beteiligte sich an dem Projekt, sodass eine bunte Mischung aus Kunst in der kleinen Kellergalerie in Schruns zusammen kam. Dabei machte die Mischung das besondere aus, denn gerade die unterschiedlichen Stilrichtungen in der Malerei, der bildenden Kunst und der Fotographie machten die Ausstellung spannend. Der Titel Kunst als Therapie als Kunst wurde deshalb gewählt, weil der ursprüngliche Gedanke der Galerie Montartphon der war, Patienten mittels Kunst einer Therapie zuzuführen. Der Gedanke faszinierte in diesem Fall allerdings nicht nur den Arzt Johann Trippolt, sondern auch zahlreiche Künstler, die in den letzten zahn Jahren ihre Werke gerne in der Galerie ausgestellt hatten. Die Besucher zollten der Ausstellung jedenfalls viel Lob und zahlreiche bewundernde Blicke.
Quelle: Karin Stemer
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