Hier wird eine Million Euro für die modernste Autowaschanlage des Landes investiert.
Neueste Technik und besonderer Service
Zur bestehenden Waschanlage werden zwei Portalwaschanlagen für kleine und große PKW s und eine Portalwaschanlage XXL für bis zu 3.10 m hohe Transporter angebaut.
Das ganz Besondere daran: Der Kunde kann wählen zwischen im Auto sitzen bleiben oder aussteigen während der Autowäsche. Diese Besonderheit habe bisher noch keine Waschanlage im Land zu bieten, betont der Eigentümer Bernhard Zech. Spezielle Tore mit Stapelfunktion und Echtglas-Modulen werden in die neue Anlage eingebaut. Durch das Glas falle in die großen Hallen viel Licht von beiden Seiten ein und ein wunderbares Wascherlebnis sei für die Kunden garantiert. „Dafür braucht es haufenweise Technik und Raum, denn das Ziel ist vollautomatischer Betrieb, um das Personal für die Betreuung der Kunden frei zu bekommen und somit einen ausgezeichneten Kunden Service zu gewährleisten, ” erklärt Zech.
Bei den zusätzlichen 6 Saugerplätzen mit Seitenkanalverdichtermotoren werden Mattenwaschgerät, Entkeimungs- Beduftungsgeräte und ein Innenreinigungsgerät auf Schaumbasis in Zukunft zur Verfügung stehen. Beim überdachten Saugerplatz haben die großen Transporter die Möglichkeit so zu parken, dass zur gleichen Zeit der Fahrer und der Beifahrer das Auto heraussaugen bzw. reinigen können.
Planierungsarbeiten abgeschlossen
Am 10. Juli wurde laut Bernhard Zech der in Österreich produzierte Schlammfang im Umfang von 22 m3 mit einem 200 Tonnen Telekran versetzt. Der unzureichend geschüttete Frostkoffer unter dem Anbau wurde mit 850 Tonnen 1A Material ausgetauscht und bis zu 80 cm neu geschüttet. „Die 300 m2 große Bodenplatte ist zurzeit in Arbeit – die Planierungsarbeiten somit abgeschlossen”, berichtet Bernhard Zech. Die Vorbereitungen für das über 110 000 Liter große Retentionsbecken für das Regenwasser sei bereits in Arbeit, so Zech. Mit der geplanten 20Kwpeak Fotovoltaikanlage hat es trotz intensivster Bemühungen der Gemeinde Götzis und Bernhard Zech nicht geklappt, weil die Annahmestelle in Bregenz Formulare verlegte und somit das Projekt verhinderte. „Mein Wunsch wäre Anfang 2014 in Betrieb zu gehen”, antwortet Bernhard Zech auf die Frage nach dem Zeitpunkt zur Fertigstellung des Projektes.
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