Das Stück wurde von Direktorin Alena Vogt und den Kindergartenpädagoginnen Maria und Katrin Schwarzmann umgeschrieben und den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Für jedes der 23 Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren wurde eine passende Rolle gefunden.
In dem rund 40-minütigen Stück musste sich die Zauberschülerin gegen die hinterlistigen Hexen und Gnome behaupten. Zaubern durfte sie ebenfalls nicht, vielmehr musste sie Aufräum- und Hilfsarbeiten erledigen. Durch Streiche der Hexen und Gnome geriet kurzerhand das ganze Haus unter Wasser. Als der besorgte Zaubermeister früher als geplant nach Hause kam, rechneten die Hexen und Gnome mit einer “saftigen” Strafe für die Zauberschülerin. Der Zaubermeister erkannte jedoch, dass es seine Schuld war und so ein Malheur einmal passieren musste, wenn er der Zauberschülerin immer das Zaubern verbot. So ging am Ende ihr größter Wunsch in Erfüllung und sie durfte endlich das Zaubern lernen.
Das Theaterstück fand großen Anklang und die Zuschauer waren begeistert und fasziniert. Im Anschluss wurde bei einem leckeren Buffet der Ausklang des Schuljahres gemeinsam mit allen anwesenden Zuschauern und Besuchern gefeiert.
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