Was sind Sonnenstürme, warum ist ein Observatorium in einen Berg gebaut und wie entsteht überhaupt eine Wettervorhersage? Und was macht die ZAMG in Stonehenge oder Carnuntum? Diese und viele andere Fragen werden bei der Langen Nacht der Forschung am 27. April in den ZAMG-Zweigstellen Wien, Salzburg und Graz beantwortet. Die ZAMG bietet zur Langen Nacht der Forschung ein breites Programm. Mit Vorträgen, Präsentationen mit modernsten Messgeräten und Führungen. Dabei ist auch genügend Zeit, mit den Expertinnen und Experten der ZAMG über ihre Arbeit und ihre Forschungsprojekte zu diskutieren.
Übrigens: Das Wetter könnte besser nicht sein. Und das kommt aus dem berufensten Mund, der möglich ist.
Die Lange Nacht der Forschung findet am 27. April von 16:30 bis 23:00 Uhr statt. Die Standorte der ZAMG sind Wien (Hohe Warte 38), Salzburg (Freisaalweg 16) und Graz (Klusemannstr. 21).
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