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Zahlreiche Anzeigen für Rad- und E-Scooter-Fahrer in Wien

Die Polizei in Wien führte eine Schwerpunktaktion durch.
Die Polizei in Wien führte eine Schwerpunktaktion durch. ©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
Am Montag führte die Wiener Polizei eine Schwerpunktaktion mit Fokus auf Fahrrad- und E-Scooter-Verkehr durch.

Der Schwerpunkt zog folgende Bilanz nach sich:

  • 42 Organmandate und drei Anzeigen wegen der Missachtung des Rotlichts
  • 17 Organmandate und eine Anzeige wegen fehlender Ausrüstung
  • 17 Organmandate und vier Anzeigen wegen des Befahrens des Gehsteiges
  • Vier Organmandate wegen des Hantierens mit dem Telefon während der Fahrt
  • 28 Organmandate und 91 Anzeigen wegen sonstiger verkehrsrechtlicher Übertretungen
  • Drei Anzeigen wegen Lenkens unter Suchtmittelbeeinträchtigung

Schwerpunktaktion in Wien mit Fokus auf Fahrrad- und E-Scooter-Verkehr

Weiters wurden mehrere E-Scooter-Fahrer zu einer Rollentestung aufgefordert. Bei zwei E-Scooter-Fahrern wurden überhöhte Geschwindigkeiten von 73 und 42 km/h festgestellt. Ihnen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Lenker müssen mit mehreren verkehrsrechtlichen Anzeigen rechnen. Im Zuge dieses Schwerpunktes wurden auch Autofahrer und Fußgänger kontrolliert. Hierbei kam es zu insgesamt 16 Organmandaten und 36 Anzeigen wegen diverser verkehrsrechtlicher Übertretungen. Durch das engagierte Einschreiten aller Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit geleistet werden.

(Red)

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