Zahlenwettbewerb in der Kinderbetreuung ist kontraproduktiv
Für Landesrätin Schmid ist es wichtig, dass die Bedürfnisse der Eltern erkannt und berücksichtigt werden und ernsthaft gehandelt wird: “Es darf kein weiterer Zahlenwettbewerb stattfinden, sondern es muss möglichst rasch im Sinne der Familien gehandelt werden.”
Schmid sieht sich in dem Vorarlberger Weg bestätigt. So wurden vor kurzem gemeinsam mit den Gemeinden neue zusätzliche Förderungen im Sinne einer Weiterentwicklung in der Kinder- und Schülerbetreuung ausverhandelt. Ab dem heutigen Tag (1. Juni) wird das Land eine zusätzliche Startförderung in den ersten drei Jahren für gemeindeübergreifende Einrichtungen sowie eine Abgangsdeckung für neue Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen gewähren. Auch wird der Family Point in Kürze personell verstärkt, sodass die Eltern in ihren Kinderbetreuungsbedürfnissen noch verstärkt unterstützt werden können.
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OTS0227 2007-06-01/12:55
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