Der Weg führte uns steil zur Bartholomäusalpe. Auf Grund des erst vor wenigen Tagen geschmolzenen Schnees auf der Nordseite ging es auf nassen und etwas rutschigen Wegen bis zur Furka.
Inmitten der dunkelroten Matten von gefärbten Heidelbeeren stiegen wir die letzten Höhenmeter hinauf zum Gipfel. Hier erwartete uns ein grandioser Ausblick in alle Richtungen und dazu kam noch die wärmende Sonne heraus. Eine wahre Einladung zur Gipfelrast. Dann ging es den Steilhang hinunter zum Zaferavorsäß und weiter über den gemütlichen Rundwanderweg zurück nach Faschina. Glücklich über die gelungene herbstliche Bergtour fuhren wir wieder mit dem Landbus zurück ins Tal.
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