Dazu hat die YouTube-Mutter Google die Webvideo-Firma Next New Networks übernommen. Die Spezialisten sollen dabei helfen, dass es sich für Videoproduzenten auch finanziell lohnt, ihre Werke auf YouTube zu zeigen.
“Viele unserer Partner machen mit ihrer Leidenschaft schon heute genug Geld, um sich ein neues Haus zu kaufen”, schrieb YouTube-Manager Tom Pickett am Montag im Firmenblog. Hunderte Videofilmer verdienten bereits sechsstellige Summen, aber das reiche noch nicht.
Beim Partnerprogramm von YouTube machen inzwischen mehr als 15.000 Leute mit. Das Gros der YouTube-Filme stammt aber weiterhin von Amateuren, wobei die Qualität oft zu wünschen übrig lässt. Immer wieder passiert es allerdings auch, dass Einzelne über YouTube-Videos entdeckt werden, so wie Teenieschwarm Justin Bieber. (APA)
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