So die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 07/2005).
So liefert die auf IBMs Power PC basierende CPU von Microsofts Xbox 360 neun Gigaflops pro Sekunde. Die Sony-Playstation 3 erreicht sogar 218 Gigaflops. Zum Vergleich: Herkömmliche PCs leisten derzeit 200 Megaflops. Auch beim Laufwerk hat Sony die Nase vorn: Microsoft hat ein DVD-ROM integriert, die Japaner bauen gleich ein Blu-Ray-Laufwerk ein. Die geballte Hardware-Power soll hauptsächlich dazu dienen, pixeligen Spielen ein Ende zu bereiten: Microsoft verspricht ebenso wie Sony, dass alle Games mindestens in der niedrigeren HDTV-Auflösung (720p) laufen werden. Selbst bei 1080i sollen die Spiele nicht ruckeln.
So viel Power verlangt auch ihren Preis: Die Microsoft Xbox 360 wird für rund 300 Dollar ab November 2005 in den USA erhältlich sein. Wann und zu welchem Preis das neue Gerät in Deutschland angeboten wird, steht derzeit noch nicht fest. Die Playstation 3 (PS3) soll ab dem Frühjahr 2006 für circa 400 Euro zu haben sein.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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