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Wrolich und Eisel hoffen

Das noch bei der Tour de France 2005 vertretene Österreicher-Trio hat wie alle anderen Fahrer auch den Ruhetag am Montag in Pau zum Auskurieren von Blessuren und Krankheiten genützt.

Während die anhaltende Euphorie wohl alle etwaigen Schmerzpunkte von Pyrenäen-Etappensieger Georg Totschnig auslöscht, schlägt sich Peter Wrolich mit einem am Samstag eingefangenen Husten herum, Bernhard Eisel kämpft mit Knieproblemen.

Die Sprinter hatten am Sonntag in den Bergen hart zu kämpfen und benötigten den freien Montag dringend zur Regeneration. Denn sie haben im Tour-„Endspurt“ noch einiges vor. Es warten Sprintankünfte, „Paco“ Wrolich (Gerolsteiner) hofft, in den Etappen auf dem Weg nach Paris noch die eine oder andere „Fluchtgruppe zu erwischen“. Eisel (Francaise des Jeux) konzentriert sich hingegen voll auf Sonntag: „Ich will auf den Champs Elysees noch vorne mitmischen.“

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