Als Rahmenveranstaltung zur Ausstellung „Lange Heimkehr“ in der Museumswelt führten wir einen Abend zur Ahnenforschung durch.
Frau Ursula Simmerle von der IGAL (Interessensgemeinschaft Ahnenforschung im Ländle) gab gute Tipps, wie man bei einer Aufstellung beginnen soll, wo man heute recherchieren kann, wie man auch im Internet bereits leere Stammbäume füllen kann. Wesentlich bei der Suche sei der Geburtsort und das Geburtsdatum der Ahnen.
Man kann im Internet bereits in viele Kirchenbücher (Taufregister, Hochzeitsbuch, Todesregister der Kirchen) Einsicht haben. Viele Bücher, die schon digitalsiert wurden, gehen bis ins 15. Jahrundert zurück und sind kostenlos einsichtbar. Sie legte auch nahe, alte Fotos, soweit möglich, auf der Rückseite mit den Namen der abgebildeten Personen, Ort und Jahreszahl zu verzeichnen, um Hinweise zu Ahnen (auch den kommenden Generationen) zu erleichtern.
Ursula Simmerle konnte manche Frage von den interessierten Teilnehmer:innen sofort beantworten und bot gerne ihre Unterstützung bei der Suche der Vorfahren allen Interessierten an.
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