Am Montagnachmittag (23. September 2024) gegen 15.50 Uhr war bei einem Wohnhaus in Dornbirn ein Brand ausgebrochen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte das Feuer vom direkt neben dem Haus befindlichen Pkw auf den Carport und anschließend auf den Dachstuhl der Doppelhaushälfte übergegriffen. Das Feuer breitete sich in der Folge immer weiter im Bereich des Dachstuhles aus.

Die Feuerwehr Dornbirn startete mit einem Atemschutztrupp eine sofortige Erkundung des Objektes sowie zeitgleich einen Löschangriff von außen bzw. von oben mittels Drehleiter.

Es konnte geklärt werden, dass sich keine Personen im Haus befanden. Im Zuge weiterer Löscharbeiten unter Atemschutz mussten für eine effektive Brandbekämpfung große Teile des Ziegeldaches von der Feuerwehr geöffnet werden.

Die Hausbesitzerin sowie eine weitere Person mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Dornbirn eingeliefert werden. Beide konnten nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

Die betroffene Doppelhaushälfte wurde durch den Brand unbewohnbar. Das beschädigte Dach musste provisorisch abgedeckt werden.

Die genaue Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt. Diesbezügliche Ermittlungen werden noch durchgeführt.

Zur Brandlöschung war die Feuerwehr Dornbirn mit neun Fahrzeugen und 75 Einsatzkräften im Einsatz.
(VOL.AT)
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