Behindertensportlern wurde im Altacher KOM Empfang bereitet
Altach. “Unsere Rollstuhlsportler beweisen, wie man Unmögliches möglich machen kann, wie man Berge versetzen kann, wo sie im Wege stehen”, mit diesen Worten würdigte der Präsident des Behindertensportverbandes, Josef Fink, beim Empfang der WM-Teilnehmer von Sestriere die Leistungen der Sportler. Und wenn es auch diesmal nicht für eine Medaille gereicht hat, so wurde dennoch Sportgeschichte geschrieben. Philipp Bonadimann, der zwar mit drei undankbaren vierten Plätzen von der WM heimkam, darf sich über den Gesamtweltcup freuen. Unter der Moderation von Bruno Schratzer ließ er sowie Robert Fröhle und Dietmar Dorn – Wolfgang Moosbrugger war verhindert – die WM-Tage Revue passieren.
Respekt und Anerkennung
Neben Bürgermeister Gottfried Brändle zollte auch Landesrätin Greti Schmid in Vertretung von Sportlandesrat Sigi Stemer den Sportlern Anerkennung: “Unsere Rollstuhlfahrer sind Vorbilder mit großem Kampfgeist und Durchsetzungsvermögen.” Als Gratulanten stellten sich im Altacher KOM auch Feldkirchs Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, Dornbirns Bürgermeister Wolfgang Rümmele, Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer, Clubobmann Dieter Egger und Altachs Alt-Bgm. Gregor Giesinger ein. Die Familien der Sportler, RC-Obmann Hubert Kilga, Sponsor Werner Gunz, Reinhold Wessely und Weggefährten wie Jürgen Egle, Wolfgang Wimmer oder Thomas Bechter feierten ebenso mit.
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