Zur Erinnerung: In Gebäuden sind ohne Tuning gerade 50 Meter Reichweite drin, im Freien etwa 150 Meter.
Das Sieger-Team schaffte imposante 200 Kilometer (125 Meilen) – und einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde. Um diese Reichweite zu erzielen, dienten als Antennen zwei Selbstbauten, die auf über dreieinhalb Meter großen Satellitenschüsseln basieren. Damit waren stabile Datenraten von 11 MBit/s möglich.
Um WLANs ausfindig zu machen, wurde der 802.11-Bloodhound präsentiert. Das aus PDA, Verstärker-Antenne und Akku bestehende Werkzeug erinnert entfernt an eine Pistole und soll Funknetze auch in etlichen Kilometern Entfernung aufspüren. Dazu haben die Bastler einen 1-Watt-Verstärker hinter die Patch-Antenne geschaltet.
Bild: www.wifi-shootout.com
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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