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Wissen der Feuerwehrjugend auf dem Prüfstand

In verschiedenen Bereichen, wie hier bei der Ersten Hilfe, stellten die Jugendfeuerwehrler ihr Wissen unter Beweis.
In verschiedenen Bereichen, wie hier bei der Ersten Hilfe, stellten die Jugendfeuerwehrler ihr Wissen unter Beweis. ©hellrigl
169 Jugendliche aus den Bezirken Feldkirch und Dornbirn stellten sich dem Wissenstest in Koblach.     Koblach. (HBR) Einmal im Jahr wird das Wissen der Feuerwehrjugend im Rahmen des Wissenstests auf Herz und Nieren geprüft.
Wissenstest der Feuerwehrjugend

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Koblacher Feuerwehrjugend wurde dieser Test für die Bezirke Feldkirch und Dornbirn heuer von der Feuerwehr Koblach organisiert. Nicht weniger als 169 Jugendliche aus 22 Feuerwehrjugendgruppen stellten sich dem Bewerb, um das begehrte Abzeichen in Bronze, Silber oder Gold zu erreichen. Im Rahmen eines Postenlaufes stellte der Floriani-Nachwuchs sein Wissen in den Bereichen Organisation, Erste Hilfe, Technische Fragen & Gefährliche Stoffe, Brennen und Löschen, Funk, Kleinlöschgeräte & Gerätelehre sowie Knotenkunde an den verschiedenen Stationen in Koblach unter Beweis. Und der Ehrgeiz der zwölf- bis sechzehnjährigen Feuerwehrler war sichtlich groß.

 

Ziel erreicht

 

Motiviert für eine Superleistung wurde natürlich vorab intensiv geübt und gelernt. Und der Einsatz hat sich gelohnt. Alle haben nämlich ihr Ziel erreicht und so konnte das Wissenstestabzeichen 57 mal in Bronze, 70 mal in Silber und 42 mal in Gold überreicht werden. „Die Jugendarbeit ist für die Wehren eine wichtige Komponente, bereits in jungen Jahren lernen sie eindrücklich das Feuerwehrwesen in Theorie und Praxis kennen“, weiß Koblachs Kommandant Ing. Wolfgang Huber. Mit Übertritt in den Aktivstand mit 16 Jahren verfügen die Feuerwehrler so bereits über eine fundierte Ausbildung. Bewerbsleiter Siegfried Büsel sowie Jugendleiter und Organisator Jürgen Amann mit Team freuten sich über den tollen Verlauf des Wissenstests. Davon überzeugten sich auch Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, Jugend-Landesbewerbsleiter Manfred König oder Landesjugendreferent Rainer Battlogg.

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