Bei der CES-Messe in Las Vegas stellte das Unternehmen nun zumindest ein neues Tool vor, mit dem das Nutzerverhalten analysiert wird. Damit ist es also möglich, mehr über das Anmeldeverhalten zu erfahren.
Demnach kann auch festgestellt werden, ob Accounts und Passwörter weiter gegeben wurden. Die normale Privatperson hat aber wohl vorerst keinen Ärger, denn es werden hier vorrangig Menschen gesucht die mit Passwörtern und Daten handeln.
Von Netflix selbst hieß es: "Wir werden die Entwicklung weiterhin beobachten und befassen uns bereits mit Möglichkeiten, dieses Problem benutzerfreundlich zu lösen."
Wer aktuell einen Netflix-Account mit Freunden und Familie teilt, muss sich keine Sorgen machen. Da es noch keine konkreten Pläne gibt, bleib vorerst alles gleich.
(Red.)
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