Zumindest wolle man Anteile des gesamten Pakets loswerden, heißt es da. Man habe es nicht geschafft, neue Strecken und Sponsoren zu finden, ein jüngeres Publikum zu begeistern oder digitale Einnahmen zu erhöhen, schreibt die zwischen Sport und Finanz angesiedelte Plattform.
Ecclestone abgesägt
Liberty Global hatte erst im September 2016 für insgesamt rund 8 Milliarden Dollar (7,05 Mrd. Euro) die Formel 1 übernommen und damals Bernie Ecclestone abgesägt. Als neuer Geschäftsführer wurde Chase Carey eingesetzt. Der US-Amerikaner leitet seither zusammen mit Ross Brawn (Technik) und Sean Bratches (Marketing) die Geschicke der Motorsport-Königsklasse.
(APA)
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