Es gelte so rasch wie möglich einen rund 30 Meter langen und fünf Meter hohen Damm zum Schutz der Gebäude in der Koblacher Parzelle Engerle zu bauen, wo am Samstagabend ein Felssturz mit schweren Gesteinsbrocken die Bewohner in Angst und Schrecken versetzt hatte. Zumal der massivste Felsbrocken mit 80 Tonnen nur wenige Meter vor dem Gebäude von Norbert und Elisabeth Müller zum Stillstand gekommen war.
Anrainer hoffen auf Verbauung
“Wir haben kein gutes Gefühl beim Betreten des Hauses”, sagt Müller, der sein für diese Tage geplantes Vorhaben, ein Fertigteilhaus zu errichten, “vorerst auf Eis legt”. Er vertraue den Experten in Sachen Schutzbauten und hoffe auf rasches Umsetzen der Maßnahmen.
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