Dabei schildert der 61-jährige Regisseur in seinem Dokumentarfilm das Alltagsleben in der einst von Fidel Castro regierten Enklave des Kommunismus. Schiffsmaler Frank betreibt einen einsturzgefährdeten Blumenladen, Maisel studiert Malerei an der Akademie und hilft den Kollegen Revolutionären in Venezuela mit Wandgemälden aus, Yanolis ist als Transvestit erfolgreich mit seiner Kunstfigur Blankita und Marisol arbeitet als Uhrmacherin. Diese vier Schicksale bilden das Gerüst der Erzählung, die bei allen pittoresken Bildern ein Kuba-Image abseits der Touristenidylle vermittelt.
(APA/Red)
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