Ab Herbst können Donaucity-Anrainer aufatmen: Mit starken Windböen, die sogar Erwachsene zu Fall bringen, ist nun endlich Schluss. Vor allem der Bereich um den Ares-Tower wurden als sehr gefährlich eingestuft.
“Jetzt seien die letzten Hürden für die Windschutzwand, die die Situation entschärfen soll, genommen”, so Thomas Jakoubek von der Entwicklungsgesellschaft WED gegenüber wien.orf.at.
Die Wand soll 25 Meter lang und über vier Meter hoch werden und sich vom Ares-Tower bis zum Teich des Wohnbereiches erstrecken.
Über die finanzielle Belastung, die durch den Bau entsteht, kann noch keine Angabe gemacht werden. Allerdings werden sich die Entwicklungsgesellschaft WED und die Eigentümergesellschaft des Ares-Towers die Kosten teilen.
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