Die Betreuung der dort untergebrachten mutterlosen Tiere erfordere Regelmäßigkeit und Pünktlichkeit und erfülle damit einen wichtigen therapeutischen Zweck, teilte der Leiter des Hauses am Zeilberg, Peter Pratsch, am Montag mit.
Die Patienten lernten zugleich, Verantwortung zu übernehmen, betonte Pratsch. Jäger hatten im Dezember vergangenen Jahres aus Versehen ein Muttertier erlegt, das vier Jungtiere hatte. Pratsch, der selbst Jäger ist, nahm sich der lebensunfähigen Tiere an und zog sie im hauseigenen Garten auf. Mittlerweile haben die Wildschweine in der sozialen Einrichtung ein neues Zuhause gefunden.
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