Wilder Raufhandel nach Boxkampf in Wien-Donaustadt

Wie die Landespolizeidirektion mitteilte, wurde der Tumult ausgelöst, weil ein 31-jähriger Kampfsportler nach der letzten Runde mit dem gegnerischen Betreuerteam in Streit geraten war. Zahlreiche Polizei-Einsatzkräfte beendeten die Auseinandersetzung, verletzt wurde laut aktuellem Stand niemand.
Streit zwischen Boxer und dem Gegner-Betreuerteam eskalierte
Laut Polizei eskalierte der Streit zwischen Boxer und dem Gegner-Betreuerteam, nachdem der 40-jährige Trainer den 31-Jährigen mit einem Faustschlag zu attackieren versucht haben soll. Angesichts des daraus resultierenden Raufhandels mit zahlreichen Beteiligten forderte der vor Ort anwesende Inspektionsdienst der Wiener Polizei Unterstützung an. Dadurch konnte die Auseinandersetzung beendet und auch die Veranstaltung ordnungsgemäß zu Ende gebracht werden. Der 40-Jährige wird wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung angezeigt, auch wegen des Raufhandels werde noch ermittelt.
(APA/Red)
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