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Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen mit neuem Beirat Karlheinz Strigl (Bsundrig’s).
Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen mit neuem Beirat Karlheinz Strigl (Bsundrig’s). ©Emir T. Uysal
Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen hielt 17. JHV in der Vorarlbergmilch ab.
WiGi Jahreshauptversammlung 2018

Feldkirch-Gisingen Vergangene Woche tagte der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen (Obmann Alfred Hugl, Wolfgang Ender, Gerold Hintringer, Helmut Gabrielli, Michael Gabrielli, Thomas Nägele, Jürgen Stüttler, Robert Fink, Markus Wohlgenannt und Neo-Beirat Karlheinz Strigl) im alten Wohnhaus der Vorarlbergmilch. Der Obmann blickte auf ein bewegtes Vereinsjahr mit vielen Aktivitäten zurück. Dazu zählen die Mitgestaltung und Unterstützung des Kinderfaschingsumzugs der Gisigr Milchsüppler, die Unterstützung der Volksschulen beim Schulabschluss und die Kooperation mit dem Stadtmarketing. Aktuell zählt die WiGi 70 Mitglieder. „Einige Austritte wurden aufgrund Umzugs und krankheitsbedingt verzeichnet“, erklärt Hugl. Dafür konnte die WiGi drei neue Mitglieder, Café Hanni (Daliborka Knestel), Auto Friesser (Walter Friesser) und Bsundrig’s (Karlheinz Strigl), gewinnen.

„Ohne Gönner nicht möglich“

Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2017 zeigt klare Schwerpunkte: Werbung/Inserate mit 17.936,89 Euro, Adventmarkt mit 7135,54 Euro und Kabarett mit 4903,35 Euro. Größte Einnahmequellen waren die Mitgliedsbeiträge (8775,00 Euro) und Zuschüsse von Stadt Feldkirch und Land Vorarlberg mit 19.471,45 Euro. „Unsere Arbeit wäre ohne die Gönner nicht möglich“, dankt Hugl den Verantwortlichen. Mit dem Leitfaden „Miteinander für ein gesundes Wirtschaftsleben in Gisingen“ beendete der Vorstand die Jahreshauptversammlung.

Zahlreiche Gäste
Unter die Gäste reihten sich Hausherr Raimund Wachter (GF Vorarlbergmilch), Vizebürgermeister Wolfgang Matt, Stadtrat Guntram Rederer, OV Peter Stieger, Ehrenpräsident Manfred Kuster, die Ehrenmitglieder Herbert Müller und Karl Allgäuer, Pfarrer Peter Willi sowie Daniela Graßl und Thomas Strele (VN). Nach der Tagesordnung gab es noch eine Präsentation zur Vorarlbergmilch. ETU

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