Der Kiebitz fühlt sich wohl, ebenso Schwarzkehlchen, Braunkehlchen, Bekassinen, Störche und andere: Das Schweizer und das Lauteracher Ried schickt sich an, ein Flecken Erde zu werden, auf dem sich Wiesenbrüter gut entwickeln können. Dass vielleicht irgendwann eine Durchzugsstraße das Gebiet beeinträchtigt, müsse die Lebensräume der gefiederten Bewohner nicht zerstören, glaubt Landschaftsökologe Wolfgang Suske (50). „Im Gegenteil”, meint Suske. Durch das Rückbauen bzw. Auflassen von Riedstraßen „eröffnen sich im Ried vielleicht neue Chancen”. Bald schon wird die Entscheidung darüber fallen, ob eine der beiden ins Auge gefassten Varianten für eine Verbindungsstraße zwischen der österreichischen und Schweizer Autobahn naturverträglich ist – oder sogar beide.
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