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Wiener zündete Kleingartenhaus der Frau an: Prozess vertagt

Zur Ladung eines Sohnes als Zeuge wurde die Verhandlung auf Mitte August vertagt.
Zur Ladung eines Sohnes als Zeuge wurde die Verhandlung auf Mitte August vertagt. ©APA/ROBERT PARIGGER (Symbolbild)
Ein 57-Jähriger soll nach einem Ehestreit am 31. März 2024 das Kleingartenhaus seiner Frau vernichtet haben, indem er im Obergeschoß mehr als sieben Liter Benzin verschüttete und in Brand steckte.
Mann zündete Gartenhaus seiner Frau an

Zur Brandstiftung war der Mann am Mittwoch am Landesgericht geständig. Er bestritt allerdings, der Frau danach gedroht zu haben, er werde auch noch die gemeinsame Wohnung in Favoriten abfackeln.

"Ich hatte nie vor, die Wohnung anzuzünden: Wo sollen dann meine Kinder leben?", meinte der Angeklagte. Zur Ladung eines Sohnes als Zeuge wurde die Verhandlung auf Mitte August vertagt.

(APA/Red)

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