Wiener Tierschutzhaus: 1.500 Tiere leiden unter Kälte
Das Wiener Tierschutzhaus gab in einer Aussendung am Montag alarmierende Details zur Lage im Tierheim bekannt: Besonders ältere und kurzhaarige Heimbewohner brauchen derzeit wesentlich mehr Wärme und Betreuung als sonst.
Tierschutzhaus in Extremsituation
Die eisigen Temperaturen, die seit einigen Tagen herrschen, bedeuten für die Tiere eine zusätzliche Belastung. Die Heizkessel laufen auf Hochtouren und die Mitarbeiter hätten alle Hände voll zu tun.
Derzeit leben an die 1.500 Tiere im Tierschutzhaus. Zahlreiche Baumängel führen allerdings häufig zum Ausfall von Heizkreisen, Leitungen werden kaputt oder undicht, das Wasser friert ein. Nur wenige “winterfeste” Tiere, wie etwa Pferde, wollen selbst bei diesen Witterungsbedingungen ins Freie. Die meisten bevorzugen die mehr oder weniger wohlige Wärme im Tierschutzhaus.
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