Über die Vorschläge der Tierpfleger kann bis Sonntag auf der Facebook-Seite des Zoos abgestimmt werden.
Diese Namen stehen für die Geparden zur Auswahl
Für die Weibchen stehen "Moja" oder "Sibaya" sowie "Malkia" oder "Haraka" zur Auswahl, für ihre Brüder "Tuli" oder "Mrembo" sowie "Moto" oder "Paka". Das Ergebnis wird Dienstagvormittag bekanntgegeben.
"Sie wiegen derzeit rund sieben Kilogramm, messen beim Raufen ihre Kräfte und versuchen sich spielerisch im Sprint, wie man es vom schnellsten Landsäugetier der Erde erwarten darf", berichtete Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck über die "prächtig entwickelten" Jungen. Acht Kilo Fleisch verputzen sie pro Tag gemeinsam mit ihrer Mutter "Afra", zu der sie aber gerne auch noch zum Milchtrinken kommen.
Leben der Geparden in freier Wildbahn
In der afrikanischen Wildbahn sind Geparden-Junge oft Beute von Löwen, Hyänen oder Leoparden, während ihre Mutter auf der Jagd ist. Die größte Bedrohung ist aber der Mensch, der ihren Lebensraum einnimmt. Nur mehr rund 7.000 erwachsene Tiere leben in Afrika und im Iran. Zoos züchten die bedrohte Art im Rahmen eines Europäischen Erhaltungszuchtprogramms.
(APA/Red)
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