Wiener Spitzen-Restaurants: Neue Last Minute-Buchungen online

“Das Prinzip ist einfach. Sogar die besten Restaurants haben nicht nur Zeiten, in denen sie voll ausgebucht sind, sondern auch Tage und Stunden – oft Randzeiten – in denen ein beträchtlicher Teil der Tische nicht besetzt sind. Die wollen wir vermitteln helfen”, sagte Zielinski.
Die Rechnung, mit der die beiden Junggeschäftsleute ihre Idee untermauern, ist simpel – und laut Zielinski in der Gastronomie relativ universell anzuwenden: “Von hundert Prozent Umsatz entfallen in Gastronomiebetrieben etwa 30 Prozent auf den Wareneinsatz.
In Wiens Edel-Restaurants “smart” buchen
Delinski-Gäste bezahlen mehr als das Doppelte dessen, dadurch bleibt dem Restaurant ein beträchtlicher Betrag, mit dem Fixkosten abgedeckt werden können, die es ohnehin schon gegeben hat. Ist das Lokal nicht ausgebucht, bleibt der Betrieb auf den Fixkosten sitzen. Im Gegensatz zur oft geäußerten Meinung, dass in der Gastronomie die Aufwendungen für das Personal von der Auslastung abhängig sind, bleiben sie im Grunde genommen gleich.”
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(APA)
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