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Wiener Prater: "Extasy" verschärft Sicherheitsmaßnahmen

Das Extasy im Wiener Prater hat seine Sicherheitsmaßnahmen verschärft.
Das Extasy im Wiener Prater hat seine Sicherheitsmaßnahmen verschärft. ©pixabay.com
Nach dem Unfall im Fahrgeschäft "Extasy" im Wiener Prater werden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft.
Elfjährige aus Extasy geschleudert

Anstatt wie bisher 1,40 Meter müssen Kunden des Fahrgeschäfts nun mindestens 1,50 Meter groß sein. Zudem sind Taschen und Rucksäcke im “Extasy” verboten. Vor jeder Fahrt kontrolliert ein Mitarbeiter zusätzlich, ob der Sicherheitsbügel auch richtig eingeschnappt ist.

Mädchen wurde aus Extasy geschleudert

Die Betreiberin reagiert mit den Maßnahmen auf einen Unfall zu Halloween, bei der eine Elfjährige verletzt wurde. Sie soll jedoch unerlaubter Weise einen Rucksack während der Fahrt getragen haben. Die Ermittlungen der Polizei laufen noch, eine Überprüfung ergab keine gröberen Mängel.

Einen bitteren Nachgeschmack hat der Unfall allerdings schon. Bereits vor acht Jahren kam es im Extasy zu einem Unfall, dabei kam ein Mann ums Leben.

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