Wiener Polizei nimmt Drogenlenkern Führerschein ab

Am 2. Jänner wurde ein 31-jähriger Pkw-Lenker (Staatsangehörigkeit: russ. Föd.) in der Kelsenstraße in Wien-Landstraße von der Polizei angehalten, da er beim Wechsel des Fahrstreifens nicht blinkte.
Bei der Kontrolle des Fahrers wurde eine Suchtgiftbeeinträchtigung vermutet, eine amtsärztliche Untersuchung verweigerte der Mann jedoch. Der Verdacht erhärtete sich, da bei dem 31-Jährigen und seinem Beifahrer, einem 25-jährigen österreichischen Staatsbürger, insgesamt 28 "Baggies" mit diversem Suchtgift (Heroin, Cannabis, LSD) sichergestellt werden konnten. Weiters fanden die Beamten eine Schreckschusspistole, einen Schlagring und Bargeld in Höhe von 2.200 Euro.
Dem 31-Jährigen wurde der Führerschein vor Ort abgenommen. Beide Männer wurden auf freiem Fuß angezeigt und ein Waffenverbot wurde ausgesprochen.
Polizei stoppte Drogenlenker in Wien: Mehrere Anzeigen
Am 3. Jänner kontrollierten Polizisten einen Pkw-Lenker in der Johann-Staud-Straße in Wien-Ottakring, dabei nahmen die Beamten Cannabisgeruch wahr.
Der Lenker, ein 20-jähriger Mann (österr. Stbg.), wurde dem Amtsarzt vorgeführt, der eine Suchgiftbeeinträchtigung feststellte.
Suchtgift wurde bei dem 20-Jährigen keines gefunden, jedoch konnte eine geringe Menge Kokain sowie Cannabis bei seinen zwei Fahrzeuginsassen (20 u. 23 Jahre alt, österr. Stbg.) sichergestellt werden. Auch hier wurde der Führerschein vorläufig abgenommen, die Männer wurden angezeigt.
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